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Tipps & Tricks : Kuppelzelt
Hier finden Sie einige, wichtige Informationen über den Classicer der
Zelte. Die Kuppelformzelte sind einfach im Aufbau und fast in jeder
Lage das Richtige.
Der Classicer unter den Zelten. Der einfache Aufbau und die
hohe Windstabilität sind bei diesen Zelten ohnehin schon fast legendär.
- Kuppel-
oder Igluzelte haben eine selbsttragende Konstruktion, dies wird durch
mehrere Gestängebögen ermöglicht, die sich im Scheitelpunkt des Zeltes
kreuzen.
- Der Eingang wird nicht durch Gestänge
behindert. Sie können bei Windstille ohne Abspannschnüre unabhängig vom
Untergrund aufgestellt und somit leicht in eine andere Windrichtung
gedreht werden. Sie sind schnell auf- und abgebaut und haben in der
Regel ein geringes Packmaß und Gewicht.
- Die Kuppelzelte zeichnen sich besonders aus durch: günstiges Verhältnis von Raumangebot zur Grundfläche + hohen Aufbaukomfort, schnelles Aufbauen + leichtes Einführen der Gestänge durch Gestängekanäle + hohe Flexibililität in der Wahl des Standortes, da die Zelte auch im aufgebauten Zustand transportiert werden können.
- Bei Kuppelzelten kann man zwischen einfachen Kreuzkuppeln und geodätischen Kuppeln unterscheiden. Bei Kreuzkuppeln kreuzen sich, wie der Name schon sagt, 2 oder mehr Gestängebögen am Zeltmittelpunkt. Bei geodätischen Kuppeln kreuzen sich die Stangen an mindestens 2 Stellen, woran man sieht, dass hier mindestens 3 Bögen erforderlich sind. Durch diese Konstruktion ergibt sich eine besonders gute Windstabilität. Auch einfache Kreuzkuppeln sind relativ windstabil.