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Kampfsport, welcher Kampfsport passt zu mir?
Kampfsport ist ein benutzter Sammelbegriff für verschiedene Kampfstile, bei denen keine Schusswaffen benutzt werden. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment rund um Judo, Karate und Taekwondo. Sie finden Artikel für den Hobby- und Freizeitsportler oder auch den professionellen Sportler. Als ein koreanischer Kampfsport wird Taekwondo bezeichnet. Tae steht für Fußtechnik, Kwon für die Handtechnik und Do steht für die Kunst oder der Weg. Die Technik im Taekwondo ist sehr auf Dynamik und Schnelligkeit ausgelegt, vor allem die Fußtechniken dominieren. Im Taekwondo muss der Kämpfer genau das Gleichgewicht, seine Reaktionen und Wirkung der eigenen Körpermasse einsetzen. Die Kleidung besteht aus Jacke, einer dehnfähigen Hose und Gürtel, die Ärmel der Jacke reichen bis zur Hälfte des Unterarms, die Hosenbeine bis zur Hälfte der Wade. Die wohl bekannteste Kampfsportart ist Karate, charakterisiert durch waffenlose Techniken, vor allem Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken. Der Ursprung findet sich in China, Anfang des 20. Jahrhunderts breitete sich Karate über die ganze Welt aus. Der chinesische Name Karate wird mit „leerer Hand“ übersetzt. Beim Kampfsport Karate ist das Wichtigste die Ausbildung zur Selbstverteidigung und zum Angriff. Vordergründig ist die Charakterbildung des Kämpfers, er lernt seine Kämpfe konzentriert und schnell zu führen, sich selbst zu kontrollieren. Die Kleidung eines Karate Sportlers besteht aus einer einfachen, an der Hüfte geschnürten weißen Hose, Zubon, und einer Jacke, Uwagi genannt, aus Baumwolle. Karate Training erfolgt grundsätzlich barfuss. Zu einer japanischen Kampfsportart zählt Judo. Judo ist eine Lehre für Körper und Geist, die Techniken erstrecken sich von Würfen über Falltechniken bis hin zu Bodentechniken. Die Sportler beim Judo werden Judoka genannt. Zur Kleidung der Judoka gehören eine knöchellange weiße Baumwollhose, Zubon, darüber eine halblange weiße Jacke, Uwagi, aus Baumwolle und ein farbiger Gürtel. An der Gürtelfarbe erkennt man den Ausbildungsstand.